3. Bundeskongress Wirtschaft in Bewegung 16. und 17. März 2006 in Lampertheim

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Mechtild Stiewe

zur Person

Dipl.-Ing. Mechtild Stiewe (geb. 1966) studierte Raumplanung an der Universität Dortmund.

Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich "Mobilität und Siedlungsentwicklung" des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW) in Dortmund. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Mobilitätsmanagement, nachhaltige Stadtentwicklung, die Integration von Siedlungsentwicklung und Verkehr, Genderplanning sowie soziale Aspekte der Mobilität.
Seit 1997 ist sie ehrenamtlich aktiv in der Lokalen Agenda 21 und Mitglied in Beirat und Programmgruppe der Bochum-Agenda 21.

zum Projekt

Betriebliche Mobilität managen - Rahmenbedingungen, Potenziale und Ansatzpunkte
Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

Auch wenn in den letzten zehn Jahren zahlreiche Unternehmen und Verwaltungen in Deutschland ein betriebliches Mobilitätsmanagement erfolgreich eingeführt haben und einzelne Maßnahmen (wie z. B. Jobtickets, Car-Sharing, Radabstellanlagen, Stellplatzmanagement, Mitfahrbörsen, Mobilitätsberatung) seit langem erprobt sind, nutzen Betriebe und Verwaltungen Maßnahmen des Mobilitätsmanagements bislang nur punktuell. Die Förderung einer systematischeren Anwendung dieses effizienten Instruments zur Abwicklung betrieblicher Mobilität ist das Ziel des Forschungsvorhabens "Weiterentwicklung von Produkten, Prozessen und Rahmenbedingungen des betrieblichen Mobilitätsmanagements".

Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Forschungsprogramms Stadtverkehr (FOPS) durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) in Auftrag gegeben und wird gemeinsam durch das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein Westfalen (ILS NRW), die Universität Dortmund sowie die Planungsgruppe Nord (PGN) bearbeitet
Zentrale Fragestellungen des Projektes sind unter anderem: Wie kann eine breitere Anwendung des Instrumentariums des betrieblichen Mobilitätsmanagements unterstützt werden? Welche Typen, Branchen und Standorte eignen sich besonders? Welche Mobilitätsdienstleistungen zum effizienten Management der Mobilität von Unternehmen und Verwaltungen sind am Markt erhältlich und wie kann die Nachfrage gefördert werden? Welche politischen, organisatorischen, finanziellen oder rechtlichen Rahmenbedingungen lassen sich verbessern?
In diesem Beitrag werden insbesondere erste Ergebnisse einer bundesweiten Unternehmensbefragung, die Informationen zum Bedarf und den betrieblichen Rahmenbedingungen sowie zu den bereits vorhandenen Strukturen in den Betrieben liefert, vorgestellt.

Weitere Informationen im Hinblick auf die Verankerung und die Gestaltung der Umsetzungsprozesse betrieblichen Mobilitätsmanagements und möglicher Kooperationen können aus vier Fallstudien der Betriebe und Verwaltungen, die Mobilitätsmanagement bereits umgesetzt haben, gewonnen werden.



   

 

 


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